Wer ist Schulz?

Der deutsche Kosmopolit Schulz verkörpert unsere neue Gesellschaft. Schulz vertritt Werte des "New Germany" als Berliner, Gentleman und Gastgeber. Schulz verbindet modernes Unternehmertum mit sozialer Verantwortung und lässt so eine weltoffene Gemeinschaft wachsen, die sich in allen Lebensbereichen verantwortlich zeichnet. Die Gründer der Schulz Hotels, Nizar Rokbani, Oskar Kan und Sascha Gechter, setzen damit ihre Erfolgsgeschichte in der Hotellerie fort und formulieren mit Schulz einen gewachsenen Anspruch.

Sascha Gechter
Oskar Kan
Nizar Rokbani
Die Schulz Story

so tickt Schulz

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The world is opening up!

Schulz steht für eine Idee, ein Werteverständnis, das uns und unsere Gäste über nationale Grenzen hinaus verbindet. Es steht für einen längst fälligen Wandel in der Gesellschaft und ein neues Verständnis von Hotellerie. Bei Schulz gibt es nicht erfolgreich oder nachhaltig, bei Schulz gibt es auch UND!

Expansion

Du teilst die Werte von Schulz? Lass es uns wissen und arbeite mit uns in Deutschland oder der ganzen Welt! Weitere Informationen findest du in unseren Projekt-Anforderungen.

Property Requirements

Share our values!

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    Ursprung der Schulz Hotels ist eine spontane Reise dreier Jugend- und Geschäftsfreunde nach Südafrika. In Durban treffen sie einen Mann, der sie fasziniert; ein Deutscher namens Schulz, der in der ganzen Welt zuhause ist. Er ist offen und interessiert, gastfreundlich und kennt sich aus. Der Aufenthalt bei Schulz inspiriert die drei zur Idee für Schulz Hotels. Hier erfährst Du, wie alles begann...

  • 2/9

    Am Gepäckband in Durban kommen sie mit dem Mann ins Gespräch, der sich im Flugzeug hinter ihnen auf einer afrikanischen Sprache unterhielt. Er ist Deutscher. Sag mal, hast du eine Ahnung, wo man hier spontan heute Abend noch unterkommt? Ja, bei mir. Ich hüte für ein paar Wochen die Wohnung eines Freundes. Und das Gästezimmer vermiete ich – an Leute wie Euch. Also wenn ihr wollt, kommt einfach mit! Übrigens, ich bin Schulz.

  • 3/9

    Am Ausgang des Terminals winkt Schulz einen Kleinbus heran, in dem laute Musik spielt. Als sie einsteigen, sehen sie, dass in diesem Bus, der für 10 Personen ausgelegt ist, schon mindestens neun Leute sitzen. Das mit den Sitzplätzen nimmt man hier nicht so genau. Dafür kommt man schnell ins Gespräch. Coole Musik!

  • 4/9

    Die Wohnung ist nicht groß, aber sehr gemütlich. Im Gästezimmer haben alle drei bequem Platz. Das Doppelbett schieben sie auseinander, Nizar belagert das Hochbett. Im Wohnzimmer bestaunen sie den Blick aufs Meer. Die Wohnung liegt mitten im Strandviertel, da, wo was los ist.

  • 5/9

    Schulz zeigt ihnen die Sehenswürdigkeiten der Stadt und bringt sie an angesagte Orte. Hier treffen sich nachmittags die jungen Leute. Sie hören Musik und grillen am Strand. Da hinten ist eine alte Markthalle, da gehe ich am liebsten einkaufen. Surfen gehört zum Alltag in Durban. Ein Freund von mir aus Österreich verbringt den europäischen Herbst und Winter immer hier am Meer, beziehungsweise auf den Wellen.

  • 6/9

    Schulz führt sie vorbei an Marktständen und erzählt ihnen etwas über die Esskultur Südafrikas. Obwohl wir am Meer sind, essen die Südafrikaner verhältnismäßig wenig Fisch. Aber sieht schon gut aus, ne? Habt ihr Lust, was zu kochen?

  • 7/9

    In Schulz Küche kochen sie zusammen und quatschen über das Leben bis tief in die Nacht. Die drei sind beeindruckt von dem Mann, der, wie sie erfahren, auf diese Weise nicht nur in Durban, sondern an verschiedenen Orten lebt. Er ist auf sechs Kontinenten zuhause und verbindet auch sonst so manche Gegensätze. So wie die drei Freunde. Sagt mal, wieso reist ihr eigentlich mit dem Rucksack durch die Gegend, wo ihr Euch doch viel mehr leisten könnt?

  • 8/9

    Am dritten Abend bei Schulz kommen Oskar, Sascha und Nizar ins Schwärmen. Wer hätte gedacht, dass wir hier so tief ins Leben eintauchen? Das ist besser als jedes Hotel. Eigentlich müssten Hotels so sein! Ey Jungs, wir können doch Hotels! Lasst uns ein Hotel machen, das so ist wie unser Erlebnis hier bei Schulz: weltoffen, herzlich, nah dran...

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